Im ersten Moment ist das schon eine niederschmetternde Erfahrung, wenn man zuschaut, wie sich das Depot pulverisiert. Doch René Wolfram ist ein sehr ehrgeiziger und zugleich reflektierender Mensch. Während viele andere die Aktie an sich verteufelten und solchen Anlageformen für die Zukunft abschworen, war René Wolfram recht schnell klar, dass allein er dafür verantwortlich war. Sein Risiko-Management war schlecht oder sagen wir besser, es war quasi nicht vorhanden. Zudem hatte er zwar ein breites Grundwissen über die Börse und das Trading, verfolgte aber keine klare Strategie. Also machte er sich hoch motiviert daran, sich sein verlorenes Geld wiederzuholen.
René Wolfram probierte mit einem verhältnismäßig kleinen Depot zahlreiche Handelsideen, die er über die Jahre entwickelt hatte, aus. Mal gewann er, mal verlor er. René Wolfram war aber lange Zeit nicht gefestigt genug, um nachhaltig an der Börse Geld zu verdienen. Erst 2002/2003 änderte sich das. Er hatte dank seiner mehrjährigen Erfahrung an den Märkten verschiedene Setups, basierend auf einem fundamental-technischen Ansatz konzipiert, mit denen es ihm in den Folgejahren gelang, nachhaltig Geld zu verdienen. Inspiriert und stark geprägt von amerikanischen Spitzentradern wurden eigene Indikatoren wie der WolVol (Wolfram Volatilitätsfilter) und Forecast-Modelle u.a. für den Goldpreis entwickelt, die nicht nur sein Trading, sondern auch das der von ihm betreuten Trader revolutionierten.
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Erster Deutscher unter den Top 3 bei der Trading Weltmeisterschaft