DAS sagt Dir niemand über Trading

Es wird oft über Disziplin gesprochen, Mentalcoachings werden absolviert und vieles anderes. Um einen Ansatz diszipliniert umsetzen zu können muss man m.E. vor allem verstanden haben, wie das Auszahlungsprofil der Methode auschaut. Da wir Menschen aus unserem Alltag auf lineare Auszahlungsprofile (Taschengeld, Gehalt) konditioniert sind, ist das zunächst auch die unterbewusste Erwartung an das Trading. Sicherlich hat jeder von uns schon einmal in eine Exceltabelle eine Muster-Kalkulation hinein geschrieben, wonach er pro Tag nur xx$, pro Monat yy$ verdienen muss, um am Jahresende eine gewisse Zielrendite zu erreichen. In den meisten sehr lukrativen Ansätzen ist es jedoch so, dass das Auszahlungsprofil nicht nur NICHT linear ist, sondern dass dort ein geringer Bruchteil der Trades die gesamte Performance ausmacht. 

Der lukativste und effizienteste Ansatz aus meinem Fundus sind die PowerBreakouts, bei denen nur zum Monatsbeginn Orders aufgegeben werden und bei Ausführung über einige Wochen laufen. Im Durchschnitt verdient der Ansatz 2200$ je Trade. Doch die gesamte Performance der letzten 22 Jahre wird von den besten 333 Trades aus insgesamt 1558 Trades getragen. Das sind 21% aller Aktionen, die 100% der Performance ausmachen. Das Problem ist: Wir wissen überhaupt nicht, welche der Trades die großen Pacemaker sein werden. DESHALB müssen wir alle Trades konsequent und methodisch korrekt umsetzen, wohlwissend, dass sich knapp 80% davon weitestgehend neutralisieren. 

In dem aktuellen Youtube-Video zeige ich, warum wir es uns keinesfalls leisten können, die besten Trades aus allgemeiner Angst, Risikoaversion oder anders verursachter Inkonsequenz zu verpassen. 

Hier geht´s zum Video: https://youtu.be/pdJBCoXhpzw

Auch auf unserem Youtube-Kanal werden sämtliche Aspekte des Trading thematisiert.

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