René Wolframs Chart-Analysen waren zu seinem Erstaunen in einschlägigen Börsenforen stark gefragt und wurden nicht nur von privaten Anlegern, sondern auch von einigen institutionellen Adressen gelesen. Auf Grund des großen Interesses rief er im November 2003 schließlich seinen ersten eigenen Börsendienst – Hedge-Trade – ins Leben. Durch den seitdem täglichen Kontakt zu Kunden, wurde ihm noch deutlicher, wie sehr Trader doch von unserem Emotionen in unserem Handeln beeinflusst werden. Immer wieder erlebte René Wolfram hautnah, wie Kunden in schlechten Phasen, die es bei jedem Trader und jeder Methode zwangsläufig gibt, alles über den Haufen werfen. Das kostet sie im Endeffekt mehr Geld und Nerven, als wenn sie einfach am Ball bleiben und die Schwächeperioden der Strategie als notwendiges Übel akzeptieren.
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Erster Deutscher unter den Top 3 bei der Trading Weltmeisterschaft