Falsche Vorstellungen vom Beruf „Trader“

Wenn René Wolfram heute mit Freunden und Bekannten über seinen Beruf spreche, dann stellt er oft fest, dass völlig falsche Vorstellungen davon herrschen. Wenn man hauptberuflich tradet, gibt es Phasen, in denen man unverschämt viel Geld mit wenig Aufwand macht. Es gibt aber auch, und das ist für manche einfach nicht nachzuvollziehen, Phasen, in denen man viel Aufwand betreibt und kaum etwas oder gar nichts verdient. Es ist wie bei praktisch jedem „normalen“ Unternehmen auch. An einigen Tagen macht das Unternehmen viel Umsatz, an manchen wenig, dann gibt es Tage, an denen die Ausgaben, die Einnahmen übersteigen. Wenn  das Unternehmen beispielsweise gerade Waren für sein Lager einkauft. In der Wirtschaft ist dies selbstverständlich. Doch in Finanzfragen haben viele Menschen das Bedürfnis nach einer nicht vorhandenen Sicherheit und hegen absurde Vorstellungen.

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