[RealMoneyTrader]: Überoptimierung einer Strategie

Jeder praktizierende Arzt hat die Anatomie des menschlichen Körpers mit hundertprozentiger Sicherheit genau studiert und wurde hinsichtlich seiner Fachkenntnis geprüft. Ohne dies käme es nie dazu, dass er praktiziert. Im Trading ist das anders. Hier darf jeder, völlig gleich, ob er nun die Märkte studiert und ausgewertet hat, oder einfach auf gut Glück drauf los handelt. Wenn man einmal begriffen hat, woher die Gewinne der wenigen profitablen Börsianer stammen (nämlich von den massenhaft vorhandenen Amateuren und deren mehr oder weniger umfassenden Informationslücken), dann ist es kein Wunder, dass kaum jemand öffentlich anmahnt, sich intensiv kundig und wissend zu machen. Das wäre in etwa so, wie wenn Löwen in der afrikanischen Steppe ein Warnschild für Antilopen aufstellen mit dem Hinweis „Vorsicht Löwen!“. Und defacto bleibt es ein verschwindend geringer Teil von Börsianern, die eigenständige statistische Untersuchungen und Auswertungen zu den Märkten, in denen sie handeln, anstrengen. Der Masse fehlt es a) an Bewusstsein hierfür und b) an den technischen und fachlichen Fähigkeiten, einen Backtest durchzuführen.

Backtest

Als Backtest bezeichnet man eine i.d.R. computergestützte Auswertung der vergangenen Marktentwicklung mit dem Ziel, Regelmäßigkeiten und Auffälligkeiten ausfindig zu machen, aus denen ein Regelwerk für den eigenen zukünftigen Handel hergeleitet werden kann. Wer erstmals eine Auswertung zum Marktverhalten von zum Beispiel dem DAX oder dem S&P 500 macht fühlt sich, als habe er gerade das Feuer erfunden. Wie schwer kann das schon sein? Wenn ich weiß, wie sich der Markt in der Vergangenheit verhalten hat, muss ich doch nur in der Zukunft genau so handeln. Tja, soviel zur Theorie und der meist sehr naiven Vorstellung. Menschen zerstören schon immer funktionierende Systeme, indem sie immer mehr und am Ende zu viel wollen. Dieses Phänomen finden Sie Querbeet in der Weltgeschichte (Machthunger, Eroberungsdrang von Herrschern/Führern), in Wirtschaft (z.B. ungesunde Expansionen) und Finanzwesen (Gier von Banken z.B. in Zeiten des Immobilienbooms in den USA). Wenn es um die Entwicklung einer Trading-Strategie geht, passiert genau das auch massenhaft. Das Phänomen hat im Kern zwei Ursachen: 1.) bewerten Menschen den schnellen Erfolg höher, als einen stufenweisen, geregelteren Erfolg in der fernen Zukunft. Wenn Sie sich vor eine Gruppe von willkürlich ausgewählten Menschen stellen, und ihnen anbieten, entweder sofort 100.000 € bar zu bekommen oder in den nächsten 10 Jahren 1500 € monatlich, dann werden fast alle die 100.000 € direkt wählen. Die monatliche Zahlung wäre attraktiver und würde 80% mehr nach 10 Jahren erbringen. Doch so entscheiden wir Menschen einfach von Natur aus nicht. Ein Trader wird also, wenn er die Möglichkeit hat, eine Strategie so optimieren, dass sie ihm möglichst schnell, viel Geld verspricht.

2.) Die Möglichkeiten, die sich aus dem Backtesting ergeben, bedienen den Bastel- und Spieltrieb des Menschen und verleiten dazu, immer mehr Parameter/Filterbedingungen einzubauen. Es ist absurd, aber beim Versuch, aus einer soliden Strategie eine Super-Strategie zu machen, passiert sehr zuverlässig das genaue Gegenteil: der Gewinnvorteil wird vollends zerstört. Wenn man mich heute fragt, welches für mich die wichtigste Eigenschaft für einen Trader ist, dann ist meine Antwort ganz klar: AKZEPTANZ!

Akzeptanz

Vor den Erfolg haben die Börsengötter eine ganze Reihe von Dingen gesetzt, die man entweder akzeptiert oder von denen man regelrecht aufgefressen wird. Da wäre einmal die Akzeptanz von Grenzen. Grenzen hinsichtlich dessen, was möglich ist, und vor allem, was nicht möglich ist. Zudem ist Akzeptanz der „Unperfektion“ wichtig. Märkte sind komplexe Gebilde, und wir arbeiten stets mit unvollständigen Informationen. Verläufe lassen sich damit niemals auch nur annähernd präzise vorausberechnen. Trader sind Unternehmer, und Verluste sind ihre Aufwendungen für die künftig möglichen Erträge. Die Akzeptanz von Verlusten, und dass diese untrennbar zu diesem Geschäft gehören, ist von elementarer Bedeutung. Und schließlich ist die Akzeptanz der Veränderung dringend notwendig. Die Welt verändert sich. Die Verwendung von Rohstoffen ändert sich teilweise, die Technologien, mit denen Orders an den Märkten platziert werden, entwickeln sich weiter, und die Einflussnahme von Politik und Notenbanken verändert sich. All das führt zwangsläufig dazu, dass auch im Marktverhalten ständige Veränderungen stattfinden. Trend und Konsolidierung wechseln sich ab, hochvolatile und niedrig-volatile Phasen treten wechselweise auf, und Phasen, in denen die fundamentalen Faktoren die Emotionen dominieren wechseln sich mit Phasen ab, in denen der Marktverlauf primär psychologisch getrieben ist (Angst/Gier).

Robust gegen Veränderungen

Eine gute Strategie sollte daher in erster Linie eines sein: robust gegen Veränderungen! Haben Sie sich schon einmal einen Universalschlüssel angeschaut, einen Schlüssel also, der sämtliche Türen innerhalb einer Etage oder eines Gebäudes zu öffnen vermag? Was denken Sie: Hat ein Universalschlüssel mehr Zacken als die spezifisch für einzelne Türen passenden Schlüssel, oder weniger? Er hat weniger Zacken, ist gröber, einfacher gehalten! Genau dieses Prinzip muss immer angewendet werden, wenn wir unvollständige Informationen als Grundlage für eine Systematik/Strategie haben. Nur bei vollständigen Informationen kann ein komplex parametriertes System mit vielen Variablen erfolgsversprechend sein. Bei unvollständigen Informationen ist es wichtig „grob“ zu bleiben. Eine robuste Strategie wird daher immer wenige Filterkriterien/Bedingungen haben. Und genau hier passiert der Fehler im Backtesting und der daraus resultierenden Regel-Herleitung. Während für mich ein Basiseffekt die größte Bedeutung hat, optimieren die meisten Trader eine Strategie zu Tode. Mit Basiseffekt bezeichne ich eine simple Regelmäßigkeit in einem Markt, an die keine weiteren Bedingungen geknüpft sind. Bei unserer Gasoline BestDays Strategie ist der Basiseffekt, dass Benzin (Gasoline) in den letzten Handelstagen des Monats sehr regelmäßig zur Stärke (steigenden Preisen) neigt.

Die letzten 7 Handelstage (links) sind stark im Benzin

Exkurs: TDLiM = Tradingdays left in month – also die verbleibenden Handelstage im Monat. Der Wert 2 bedeutet, dass es der vorletzte Handelstag des Monats ist, der Wert 8 zeigt den achtletzten Handelstag an usw.

Basiseffekt Gasoline BestDays Strategie aus dem RW Mentoring Advanced

Die Kapitalkurve steigt über dreieinhalb Jahrzehnte recht stetig. Dabei sind hier noch keinerlei Verwaltungsrestriktionen, wie ein Stop-Loss enthalten und auch keine weiteren Bedingungen. So entwickelt sich die Equity, wenn man in den letzten 7 Handelstagen eines jeden Monats Long im Benzin handelt. Mit 23 Jahren Markt- und Handelserfahrung weiß ich, dass das bereits super ist, und ich hier nur dahingehend kleine!!! Optimierungen vornehme, um a) mein Kapital gegen unkontrollierte Schwankungen zu schützen und b) um logisch vermeidbare Fehltrades zu umgehen. Ich akzeptiere dabei, dass es mit diesem simplen Ansatz auch Abschnitte von 2 bis 4 Jahren geben kann, in denen mir diese Strategie keinen Beitrag zur Gesamt-Performance meines Portfolios leistet. Ja, Sie haben richtig gelesen: Ich akzeptiere, dass ich mitunter mit dieser Strategie 2-4 Jahre auf der Stelle trete!

Unerfahrenen Tradern wird diese Kurve aber noch nicht steil und nicht stetig genug sein. Sie werden versuchen, einen besseren Profit-Factor zu erzeugen. Meiner Meinung nach wird ohnehin viel zu viel an den allgemein anerkannten Kennziffern herumgeschraubt, statt den Fokus auf eine geringe Anfälligkeit für Veränderungen zu richten. Und Optimierungsschritte sind einfach. Im Grunde wird meist dadurch optimiert, dass man unter bestimmten Bedingungen bzw. zu bestimmten Zeiten nicht handelt oder einen Richtungsfilter voraussetzt. Einfach gesagt: Im Backtest schaut der Trader nun zum Beispiel, welche Monate nicht erfolgreich waren, und streicht diese raus. Ein Trader könnte bei der Betrachtung der Monatsverteilung der erzielten Ergebnisse auf die Idee kommen, folgende Bedingung als Optimierungsschritt hinzu zu fügen: „in allen Monaten außer Mai und November“. Damit werden 16,66% aller Trades aus der bisherigen Trade-Historie gestrichen. Und zwar genau die, die nichts einbrachten. Sofort wird der Profit Factor in die Höhe schnellen, denn der nominale Gewinn bleibt gleich, wird nun aber mit deutlich weniger Trades erzielt. Wenn Sie Eindruck schinden wollen, welch geniales System Sie entwickelt haben, und bewundernde Blicke von noch unerfahreneren Börsianern ernten möchten, dann bitte: Machen Sie diesen Optimierungsschritt. Sollten Sie allerdings am Markt Geld verdienen wollen, dann darf Ihr Blick nicht nur in die Vergangenheit gerichtet sein, sondern muss die Eventualitäten in der Zukunft auch berücksichtigen. Im Basketball nennt man einen solchen Rückschaufehler „Hot Hand Fallacy“. Leute glauben, dass sich das, was in der jüngsten Vergangenheit passierte, sich genau so fortsetzen wird. Zum Beispiel eine Trefferserie eines Spielers im Basketball oder die Anteile der einzelnen Monate an der Gesamtperformance einer Strategie im Trading. „Robust gegen Veränderungen“ – das war meine Prämisse, wenn Sie sich erinnern. Es könnte in der Zukunft doch passieren, dass die beiden stärksten Monate zu den beiden schwächsten werden, und umgekehrt. Wenn ich akzeptiere, dass die Methodik aufgrund der Einfachheit unperfekt ist, und ich akzeptiere, dass es mitunter auch Jahre gibt, in denen ich nichts damit verdiene, und ich keine Monate ausschließe (sondern immer handele), dann ist meine Variante der Strategie völlig unanfällig für derartige Veränderungen. Wenn in den nächsten 30 Jahren August und März gar nichts verdienen, dafür aber November und Mai deren Rendite erwirtschaften, ändert das an meiner Kapitalkurve nichts. Bei dem Trader, der aber den November und Mai im Optimierungsschritt ausgeschlossen hat, fehlen plötzlich mehr als 35% der möglichen Performance.

Eine Bedingung einzubauen macht nur dann Sinn, wenn sie beständig einen Vorteil bringt. Es wäre also zu untersuchen, ob Mai und November immer schwach sind oder ob deren schwaches Gesamtergebnis in der kumulierten Darstellung an ein oder zwei Extrem-Ausreißern liegt, die ein ansonsten solides Ergebnis drücken. Und eine Bedingung sollte nur eingebaut werden, wenn dadurch das Ergebnis drastisch verbessert wird. Und ich spreche vom Ergebnis, nicht von einer Kennziffern. Mit den Kennziffern ist es ein wenig, wie mit Bilanzen bei Unternehmen. Mit cleveren Schritten lässt sich schnell ein sehr viel besseres Bild erzeugen, als es sich in Wirklichkeit darstellt. Kennziffern sind wichtig und hilfreich. Aber sie sind mit Verstand einzusetzen. Wer wie ein Besessener optimiert, bis der Profit-Factor sich in den zweistelligen Bereich bewegt, baut so viele Bedingungen ein, dass der Ansatz zwangsläufig scheitern muss. Je weniger UND´s in Ihrem Regelwerk der Bedingungen für einen Trade sind, desto besser ist es!

Einfachheit ist Trumpf

Für eine Trading-Strategie ist Einfachheit Trumpf. Sie müssen dazu aber akzeptieren, dass ein einfach gehaltenes System eben in manchen Marktphasen nur seitwärts performt. Können Sie das akzeptieren, dann werden Sie ein langes Leben an der Börse haben. Mir persönlich hilft es ungemein, wenn ich den Brückenschlag vom Trading in andere Bereiche des Lebens vollziehe. Denn, wenn ein Grundsatz, der mir im Trading begegnet, in zig Bereichen des Lebens sozusagen als universelles Prinzip wieder zu finden ist, dann habe ich ein Ur-Vertrauen. Die Frage ist also: Ist Einfachheit ein universelles Erfolgsrezept? Ganz klar: Ja! So haben Forscher beispielsweise untersucht, welches „Rezept“ Lieder aufweisen, die zu Ohrwürmern werden. Dabei kam raus, dass ihre Struktur ähnlich der Struktur von Kinderliedern ist. Kinderlieder sind einfach. Sie sind nicht komplex! Sie wollen ein Beispiel aus dem Finanz- oder genauer gar dem Börsenbereich? Nichts leichter, als das!

Willkürlicher Einstieg…

Die wohl einfachste Strategie der Welt ist, willkürlich in den S&P 500 einzusteigen, und mindestens 10 Jahre investiert zu bleiben. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 85% haben Sie dann Geld verdient. Die nachfolgende Tabelle illustriert, wie sich ein willkürlicher Einstieg (das kann auch direkt vor einem Crash sein) entwickelt, in Abhängigkeit von den Haltedauern. Und ganz ehrlich: Mit dem Ansatz schlagen Sie eine ganze Masse an Marktteilnehmern.

Fazit: Überoptimierung ist ein ganz klassischer Fehler von Tradern. Beim Versuch, schnell reich zu werden, macht sich die Masse arm. Akzeptanz der Dauer, Akzeptanz der „Unperfektion“ und ein Bewusstsein für die Anfälligkeit gegenüber Veränderungen im Markt sind die Grundpfeiler für eine robuste Strategie, die Sie vermutlich nicht schnell reich macht, Sie aber auf den richtigen Weg bringt.

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