[RealMoneyTrader]: Trading mit dem WolVol-Indikator
Nachdem mein im Livetradingroom täglich live und mit Echtgeld gehandeltes Konto binnen der letzten 1,5 Jahre knapp 100% hinzu gewonnen hat, erhöhe ich im aktuellen Stadium die Kontraktzahlen in den bislang gehandelten Strategien und nehme Setups dazu, die bei geringerer Kapitaldecke noch zu viel Volatilität verursacht hätten, jetzt aber in den Risikorahmen hinein passen, und im kommenden Jahr als Pacemaker fungieren sollen. Ganz frisch dabei ist nun eine Volabreakout-Strategie auf Palladium im Stundenchart, die den von mir vor gut 10 Jahren entwickelten WOLVOL-Indikator zur Grundlage hat. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, die vielen Fragen zu den WOLVOL-basierten Strategien zu beantworten, die mich immer wieder erreichen.
Was macht der Indikator?
Ich hatte in meinen frühen Börsenjahren erst gar keine Strategien. Dann hatte ich welche, konnte aber überhaupt nicht erkennen, wann ich welche Techniken anwenden sollte, da ich die Marktphasen nicht zu identifizieren wusste. In dieser Zeit entstanden die ersten Ideen für den Indikator, den exklusiv nur Trader aus den RealMoneyTrader-Ausbildungen und natürlich ich selbst nutzen. Speziell die lange Wartezeit mit zahlreichen Fehlversuchen, wenn man einen Vola-Breakout handeln und einen dynamischen Trend erwischen will, waren und sind ein Problem für die meisten Trader. Sie kommen mental nicht mit den serienweisen Fehlschlägen zurecht oder verlieren die Geduld beim Warten auf eine lukrative Trendbewegung. Und genau hierfür ist der WOLVOL konzipiert worden. Er zeigt mir sehr zuverlässig explosive Marktsituationen an, die oft schon beim ersten Ausbruch eine dynamische und umgehend profitable Trendbewegung bringen. Und eines ist sicher jedem klar: Die besten Trades sind jene, die sofort deutlich ins Plus laufen. Und genau davon bekommt ein Trader, der den WOLVOL nutzt, wenn er in diesem System gut geschult und trainiert ist, zahlreiche.
Trend- und Breakout-Indikationen
Schlägt der WOLVOL an der unteren Signallinie an, so wird damit ein Grünlichtsignal für den Handel von Breakouts generiert. Ich nutze dann eine für Markt und Zeitebene individuell definierte Zeit- und Handelsspanne und trade einen Ausbruch daraus. Im Palladium-System, welches nun hinzu genommen wird, nutze ich beispielsweise die Handelsspanne (Hoch-Tief) vom Vortag als Signaltrigger. Bricht der Markt nach einem WOLVOL-Signal nach unten aus der Vortagesrange aus, so steige ich SHORT ein und setze einen Stop and Reverse über dem Hoch der Vortagesrange (gelb hinterlegt). Das folgende Beispiel illustriert, wie solch ein Signal ausschaut.
Vorher lief der Palladiumpreis tagelang träge seitwärts. In dieser Zeit hätte ich Kapital gebunden und mehrere Fehlausbrüche gehabt, wenn ich bereits gehandelt hätte. Durch den WOLVOL bekomme ich grünes Licht für den Trendhandel auf Breakouts in einem weit fortgeschrittenen Stadium einer Konsolidierung. Schlägt der Indikator oben an, wie im Beispiel zu sehen, so indiziert das mir, dass ich aus dem Trade aussteigen sollte, da der Trend sehr reif und vor dem Ende ist. Im konkreten Fall brachte der Trade 8210 Dollar Gewinn binnen zwei Handelstagen.
Equity der WOLVOL%-Strategie auf Palladium
Dieses System hat allein seit Mitte 2018 (also knapp 1,5 Jahre) 93.000 Dollar Gewinn erzielt. Das ist freilich keine Garantie für die Zukunft, aber es zeigt, dass die Kombination aus einem explosiven Setup und einem teuren Markt mit hohem Punktwert, ein Konto rasch voran bringen kann. Allerdings fallen auch die Schwankungen größer, als bei anderen Strategien, aus. Das ist ein Punkt, den Trader gerne ignorieren oder hoffen, dass es anders sein kann. Aber nein! Wo große Performance zu erzielen ist, schwankt es auch stärker. Hier muss man mit Schwankungen von 15k Dollar kalkulieren in einem Draw Down.
Als vernünftiger und ernsthafter Trader müssen Sie sich auf die schwierigen Phasen einstellen und mit ihnen auseinandersetzen, statt Luftschlösser zu bauen. Wenn Sie sich das Auszahlungsprofil der letzten 1,5 Jahre betrachten, muss Ihnen daher unbedingt die Serie von Verlusten zwischen Trade 17 und Trade 27 auffallen. Genau diese Phasen können Sie nicht vermeiden. Aber Sie können lernen, damit umzugehen, indem Sie visualisieren, und ganz bewusst eine Entscheidung für das Risiko treffen. Und es lohnt sich, wie man sieht. Denn die Draw Downs sind eingerahmt von den stärksten Performance-Phasen. Wer in der Draw Down Phase Angst bekam und aufhörte, hat die darauffolgenden Trades verpasst, die fast 40.000 Dollar Zugewinn brachten. In der Trader-Ausbildung wird die Arbeit mit dem WOLVOL geschult, und der Indikator wird ausgehändigt. Im Livetradingroom können Sie live mitverfolgen, wie ich diese und sämtliche andere Strategien in meinem Vollzeithandel anwende.
40% durchschnittlich per anno LIVE und mit Echtgeld gehandelt
Seit 2003 handele ich börsentäglich live vor Publikum und zeige schon immer meine Aktionen, erläutere, was dahinter steht und wieso ich handele, was ich handele. Im Durchschnitt wurden dabei 40% Performance per anno erhandelt. Da ich absolut überzeugt von meinem Vollzeithandel bin, gebe ich als wahrscheinlich einziger Livetrader im deutschsprachigen Raum eine Geld-Zurück-Garantie, falls im Abonnementzeitraum kein positives Ergebnis erzielt werden kann. Infos & Anmeldung hier: https://www.realmoneytrader.com/shop/livetrading-room/1-jahr-livetrading-room-inkl-geld-zurueck-garantie/
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