[RMT AKTIEN-TEAM]: So akut ist die Gefahr einer neuen Krise am Aktienmarkt wirklich

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Seit Wochen fahren wir konstant hohe Cashquote und sind mit unseren Trades entweder im Rohstoffbereich „Long“ oder lediglich sehr kurz im Markt. Auch hatten wir bereits einen Index-Short auf den S&P 500 in einem der Target Depots gehandelt und haben einen Dax-Put auf der Beobachtungsliste. Und dafür gibt es einige gute Gründe, die wir nachfolgend auflisten wollen:

  • Zinsen steigen
    Die Notenbanken haben konzertiert über Jahre das Zinsniveau weltweit extrem niedrig gehalten und zusätzlich stimuliert durch Quantitative Easings (Anleihenkäufe). Das hat die Märkte mit Geld geflutet, die Volatilität in den Assets reduziert und im Aktienmarkt einen Boom ausgelöst. Die FED hat bereits begonnen (seit Ende 2015) die Zinsen anzuheben. Andere Notenbanken folgen. Dem Markt wird Liquidität entzogen, was mehr Volatilität bedeutet und ihn anfälliger für eine Abschwächung macht.
  • Fast Vollbeschäftigung
    In den Vereinigten Staaten haben wir die geringste Anzahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe seit 1973! Viel besser können die Daten und damit das wirtschaftliche Umfeld kaum werden. Das Risiko für eine Abschwächung und damit ein weiteres Motiv für Anleger, ihre üppigen Aktiengewinne realisieren zu wollen, steigt.
Quelle: macrotrends.net
  • Techwerte mit viel Gewicht in den Indizes
    Inzwischen haben wir an der Spitze der Market Cap, aber auch beim Dollar Volume fast durchgängig Werte aus dem Technologiebereich, die naturgemäß stärker von fremdem Kapital abhängig und anfällig für Zinsanstiege sind. Hier sehen wir ein ganz erhebliches Gefahrenpotenzial. Der Crash von Facebook vor einigen Monaten lässt sich hier als mahnendes Beispiel heranziehen. Zwar sind Amazon, Apple und Facebook etablierte und kaum mehr weg zu denkende Unternehmen. Aber sobald es sich wirtschaftlich abschwächt und die Konsumstärke der Amerikaner rückläufig wird, trifft es diese Aktien am härtesten. Und das kann den breiten Markt schwer belasten.
Quelle: macrotrends.net

Fazit: Die aufgelisteten Faktoren sind nur drei von mehreren Warnsignalen hinsichtlich einer anhaltenden Schwächung der Weltbörsen. Wir präparieren uns für den „worst case“ und haben diverse Baisse Engagements unter Beobachtung.

 

 

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