[RMT AKTIEN-TEAM]: Aktienmarkt angeschlagen! Was wir jetzt tun…

Unser Ziel: 100% innerhalb eines Jahres!
Start am 1.1.2019: Noch 1 von 10 Plätzen zum Vorzugspreis sichern!

Das Jahr 2018 brachte die Volatilität zurück, was für unsere Vorgehensweise nicht so bedeutsam war, wie es für Daytrader und Kurzfristtrader der Fall ist. Wer, wie wir, Aktien handelt, für den sind in diesen Marktphasen geschickte Absicherungen des bzw. der Portfolios wichtig. Im Januar haben wir dabei auf klassische Optionsscheine zurückgegriffen, da die impliziten Volatilitäten niedrig waren und Absicherungen so günstig vorgenommen werden konnten. Inzwischen sind die Risikoprämien wieder auf einem gehobeneren Niveau, so dass klassische Optionsscheine nicht pauschal eine gute Wahl sind, sondern die Auswahl des zu handelnden Produktes differenzierter erfolgen muss.

30-Tage-Vola in Relation zur 250-Tage-Vola

Ein erster Schritt hierbei ist stets, die 30-Tage-Volatilität mit der Volatilität der letzten 250 Handelstage zu vergleichen. Liegt die 30-Tage-Vola, wie in dem folgenden Ausschnitt zu sehen, wesentlich über der 250-Tage-Vola, so ist dies für Sie als Händler ein Hinweis, dass Sie besser auf andere Produkte, aber nicht auf klassische Optionsscheine zurückgreifen sollten.

Quelle: https://www.onvista.de/zertifikate/vola-rankings.html

Stark politisch geprägte Börsen

Zurzeit sind die Börsen weltweit massiv von der Politik bestimmt und verunsichert. In Frankreich laufen Proteste aus dem Ruder und es wird von einer neuen Revolution geredet, zwischen China und den USA tobt ein Handelskonflikt, bei dem inzwischen die Verhaftung der Huawei Finanzmanagerin große Wellen schlägt. Die Lage zwischen Russland und der Ukraine ist wieder angespannter, was sich auch wirtschaftlich bei uns in Europa auswirken kann, da etwa zwei Drittel der aus Russland bezogenen Energie über die Ukraine läuft. In Deutschland sehen wir seit Jahren eine schrittweise Schwächung der Volksparteien und eine Stärkung der Randparteien. All das sorgt in erheblichem Maße für Verunsicherung und ist ein kaum kalkulierbares Risiko für die Märkte.

Unsere Maßnahmen

Bei derlei Konstellationen unternehmen wir grundsätzlich folgende Schritte:

  1. Hohe Cashquoten fahren
  2. Selektiver handeln
  3. Kurzatmiger handeln (kürzere Haltedauer)
  4. Hebel reduzieren (Schwankungen sind größer)

Unser erster Blick richtet sich zwingend und immer auf die Risikoseite. Als Berufstrader können wir es uns nicht leisten, unmotiviert Geld zu verlieren und unverhältnismäßig hohe Risiken einzugehen. Kapitalerhalt geht stets vor allem anderen!

Target Depot 50:

Im Target Depot 50 gab es bislang die meisten Trades, was der Tatsache geschuldet ist, dass wir in unsicheren Zeiten verstärkt auf Bluechips gehen, die in dem Fall auch teils so volatil waren, wie spekulativere Techwerte aus der zweiten Reihe. Leider konnten wir nicht alle Interessenten in die bisherigen drei Target Depots aufnehmen. Da das Interesse jedoch nochmals zugenommen hat, haben wir uns entschieden, ab dem 01. Januar 2019 noch ein Target Depot 100 aufzulegen.

Frühbucher können zu 799 Euro, statt regulär 999 Euro teilnehmen und so 200 Euro sparen.

>>> Infos & Anmeldung hier klicken <<<

 

Hier die bislang abgeschlossenen Trades aus dem Target Depot 50:

 

Unser Ziel: 100% innerhalb eines Jahres!
Start am 1.1.2019: Noch 1 von 10 Plätzen zum Vorzugspreis sichern!

 

 

 

 

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Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

Interessenkonflikt

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.