[RealMoneyTrader]: Aktienmarkt vor großer Abwärtsbewegung!?

Larry Williams, der 1987 ein Echtgeldkonto binnen Jahresfrist von 10.000 in 1,1 Millionen Dollar umwandelte, pflegt zu sagen: „Not Charts move markets, fundamentals do!“. Das ist auch meine Erkenntnis über die 20 Jahre, die ich inzwischen an der Börse handele. Wir haben zwar alle mal (einige tun es noch) munter bunte Bildchen und Linien in Charts gezeichnet, jedoch kauft kein großes Investmenthaus, kein Warren Buffett, kein Hedge-Fonds o.ä. auf Basis von charttechnischen Signalen und Mustern, sondern stets auf der Grundlage, fundamentaler Daten. Die breite Masse befasst sich mit den fundamentalen Zusammenhängen nicht, weil diese komplexer sind und nicht immer einfach zu verstehen. Und schlussendlich setzen sich die Fundamentaldaten am langen Ende durch, aber temporär können sie auch einmal keine guten Ergebnisse bringen. Nur eines muss klar sein: Wer 10 Jahre auf Basis der wahren Fundamentaldaten seine Tradingentscheidungen und Investments trifft, wird am Ende Geld verdient haben. Wer 10 Jahre lang Linien in Charts mal und dies zur alleinigen Grundlage seines Tradings macht, wird KEIN Geld verdient haben. Es ist geradezu absurd, zu glauben, dass wir mit ein bisschen Linienmalerei gegen milliardenschweres Research und Marktmacht von Goldman Sachs & Co auch nur den Hauch einer Chance hätten.

Frühindikatoren aus der Wirtschaft kennen und nutzen, um den Aktienmarkt zu prognostizieren

Für mein Trading nutze ich unter anderem für die übergeordnete Orientierung die stärksten fundamentalen Kausalitäten. Während ich früher primär den Anleihenmarkt (Bonds) zum besseren Timing meines Aktienmarkt-Tradings heran zog, musste ich dort die starke Einflussnahme und Manipulation der Bonds durch die Notenbanken erkennen und akzeptieren, dass diese Relation durch künstlich niedrig gehaltene Zinsen (Quantitative Easing) zumindest vorübergehend ausgehebelt sein kann. Also benutze ich heutzutage Rohstoffe, die in der Wirtschaft omnipräsent sind und als Frühindikatoren gelten, um die großen und groben Trendschwünge des amerikanischen Aktienmarktes einschätzen zu können. By the way: Die Chartfanatiker führen als Argument gegen Forecasting immer ins Feld, man solle handeln, was man sieht, nicht was man erwartet. Doch wer ehrlich zu sich selbst ist, muss erkennen, dass ein Spekulant immer versucht, die Zukunft richtig einzuschätzen. Meine Grundlage hierfür sind Intermarkets und Fundamentaldaten, während die Charttechniker ihre Wetten auf die Zukunft auf Gleitenden Durchschnitten, Trendlinien und Mustern gründen. Aber JEDER!!! Spekulant prognostiziert mit seinen Trades die Zukunft, JEDER!

Aktienmarkt: 6 Monate abwärts ab Oktober/November?!

Im folgenden Chart sehen Sie im oberen Chartfenster den tatsächlichen Verlauf des S&P 500 emini und im unteren Fenster meinen Forecast mit einem Prognosehorizont von ca. 10 Monaten. Fast alle wesentlichen Trends wurden in der Grundtendenz korrekt antizipiert, was bedeutet, dass es im schlechtesten Fall seitwärts lief, wenn eine direktionale Bewegung frühindiziert wurde. Bereits für die Zeit ab Anfang bis Mitte Oktober zeigt der Forecast zwar einen „Haken“ gen Süden an, jedoch sind für mich die großen, langatmigen Schwünge prognoserelevant und keine 10-Tage-Bewegungen. Und hier kündigen die Intermarkets einen Abschwung der Kurse im breit gefassten S&P 500 an, der von November 2018 bis April 2019 reichen soll.

Aktienmarkt Prognose
Abbildung: Aktienmarktprognose zeigt bevorstehende Abwärtsbewegung an

Warum funktionieren Intermarkets?

Sie sollten alles, was man ihnen an Strategien und Herangehensweisen mit Interesse hinterfragen und versuchen, es zu verstehen. Denn jeder Ansatz wird temporär und mitunter auch längere Zeit nicht gut greifen, sprich Geld verlieren. Und wenn Sie nicht verstanden haben, warum das so ist und warum Sie mit der Vorgehensweise am langen Ende einen statistischen Vorteil haben, dann werden Sie das tun, was 98% der Trader tun: Nach einer fortgeschrittenen Verlustphase kapitulieren und auf einen Ansatz wechseln, der in der jüngsten Zeit besser gegriffen hat. Und das Prozedere werden Sie auch dort genauso fortschreiben und wieder, und wieder, und wieder…

Zwar lässt sich die Börse aus verschiedenen, teils sehr philosophischen und abstrakt anmutenden Perspektiven betrachten und erklären, doch der elementare Grund, warum Preise steigen und fallen sind Angebot und Nachfrage. Wird von einem Rohstoff aus der Wirtschaft kaum etwas nachgefragt, wird wenig neu produziert, also dürfte keine wirtschaftliche Dynamik im Wachstum vorliegen. Fragt die Wirtschaft einen Rohstoff, wie Palladium, Kupfer oder auch Rohöl stark nach, ist die Wirtschaft meist auf Expansionskurs, was sich dann auch in dem Abbild der wirtschaftlichen Entwicklung – den Aktienkursen – mit einem Preisaufschlag (Kursanstieg) niederschlägt. Und genau hier setzt mein Forecast an. Einige spezifische Rohstoffe haben Vorlaufcharakter für die Wirtschaftliche Entwicklung und damit für den Aktienmarkt. In meinem Trading Ausbildung RW Mentoring schule ich diese fundamentalen Zusammenhänge en Detail und händige auch für sämtliche Märkte die Original-Forecast-Charts auf Lebenszeit aus.

Im RealMoneyTrader Livetrading-Room setze ich all diese Techniken täglich live um und zeige den Teilnehmern, wie ich dieses Wissen gewinnbringend umsetze. In diesen Wochen handele ich beispielsweise verstärkt Short im Aktienmarkt und werde dies bis Mitte November noch deutlich intensivieren. Die konkreten Einstiegstechniken, zwischenzeitliche Aus- und Wiedereinstiege, sowie das Trade-Management werden live gezeigt und besprochen, so dass der Teilnehmer Inspiration für seinen Handel erlangt und obendrein viel über die Märkte lernt. Das Ausmaß der bevorstehenden Abschwächung lässt sich in Prozent nicht seriös ausdrücken. Doch wir haben den Forecast als Leitlinie für die zeitliche Dimensionierung. Und das hilft im täglichen Handel ungemein. In diesem Jahr wurden bis dato im live und absolut transparent gehandelten Echtgeld-Konto des Tradingroom knapp 23.000 Dollar (44%) Nettogewinn (vor Steuern) erwirtschaftet. Da auch andere Märkte laut Intermarkets vor größeren Trends stehen sollten, wird der Jahresendspurt aus meiner Sicht absolut spannend und ich versuche, davon bestmöglich zu profitieren. Übrigens: In 7 Jahren dieses Tradingrooms gab es nur ein einziges Verlustjahr und ansonsten durchschnittlich 35% Performance. Wir sind von der Qualität und der Performance so überzeugt, dass wir unseren Teilnehmern eine Geld-Zurück-Garantie geben, wenn binnen der Abonnement-Zeit nach Kosten und Gebühren kein positives Ergebnis zu Buche steht. Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot zu dem gegenwärtigen Preis nur noch kurz verfügbar sein wird!

 

 

 

 

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