[RealMoneyTrader]: Equity-Trading

Besonders im Retailbereich ist der Glaube, man brauche „nur“ eine Strategie, die immer funktioniert (allein das ist schon unfassbar naiv), omnipräsent. Wenn es um Risikomanagement, Positionsmanagement-Ansätze und fundamentales Wissen geht, sinkt das Interesse dramatisch ab. Doch genau das sind die entscheidenden Steuerungsinstrumente für einen Trader.

Die Welt verändert sich…

Strategien beziehen sich auf Märkte. Und Märkte unterliegen gewissen Veränderungen. Je nachdem, von welchem Markt wir sprechen, sind diese Veränderungen mit der Zeit nur moderat, womit der Basiseffekt, auf dem unsere Strategie fußt, ähnlich stark erhalten bleibt. Andere Märkte erfahren dann und wann einschneidende Veränderungen. Und dann wird ein Ansatz, der bis dahin stark performte, auch länger ausgehebelt sein oder der Gewinnvorteil ist aufgeweicht. Sie alle erleben oder sind sogar Teil von innovativen Veränderungen in unserer Welt. Heute arbeiten wir alle mit Computern und haben Smartphones. Vor 100 Jahren war an nichts dergleichen zu denken. Bislang fahren wir alle mit Verbrennungsmotoren. In 50 Jahren vermutlich niemand mehr. Verstehen Sie unbedingt, dass es sich nicht seriös prognostizieren lässt, ob und wie lange eine Handelsstrategie, die auf dem historischen Verhalten und den fundamentalen Gegebenheiten gründet, in der Zukunft funktioniert. Daher ist Einfachheit sehr wichtig in der Strategie-Ausgestaltung. Denn je einfacher die Strategie gehalten ist, desto weniger anfällig ist sie für Veränderungen. Am besten wirkt man dieser latent vorhandenen Ungewissheit entgegen, indem man a) nur mit Kapital spekuliert, dessen Verlust man ertragen könnte und b) indem man breit diversifiziert, sprich dutzende von Märkten mit verschiedenen Strategien handelt.

Was ist eine Strategie?

Eine Strategie stellt ein festes Regelwerk zur Nutzung eines gewissen Basiseffektes in einem sich ständigen Varianzen ausgesetzten Marktes dar. Ein Beispiel: Sie haben beobachtet, dass der DAX meist ab Oktober und bis etwa Mai steigt. DAS ist der BASISEFFEKT! Nun müssen Sie aber entscheiden, WANN Sie einsteigen. Denn der Oktober hat 31 Tage. Und Sie müssen sich festlegen, WANN Sie aussteigen. Denn „etwa bis Mai“ ist schwammig. Wenn Sie nun also FESTLEGEN müssen (Regelwerk), WANN Sie ein- und aussteigen, begegnet Ihnen das „Problem“, dass Märkte nicht wie Schweizer Uhrwerke laufen. Sie haben zwar teilweise grobe Regelmäßigkeiten, aber es sind Gebilde, die auf unvollständigen Informationen basieren. Und wenn wir unvollständige Informationen vorliegen haben, ist die Lösung, GROB zu bleiben. Um das verständlich auszudrücken: Auf die Preisbildung in einem Markt wirken dutzende und aberdutzende Faltoren, von der Wirtschaftslage (alleine diese ist durch unzählige Kennziffern beschrieben), über die Unternehmensbewertung, das Zinsniveau und die daraus resultierenden Liquiditätsniveaus, Gesetze… etc. Vollständige Informationen hätten wir vorliegen, wenn wir zum Beispiel abgrenzen könnten, dass exakt 5 Einflussfaktoren, die klar messbar sind, auf einen Marktpreis wirken (z.B. KGV, Wirtschaftswachstum, etc.) und wir zudem exakt quantifizieren könnten, welche Gewichtung jede einzelne dieser Kennziffern für den Marktpreis hat (z.B. KGV Einfluss 30%). Da dies nicht gegeben ist, haben wir unvollständige Informationen. Und diesen begegnet man durch GROBE Ansätze, die wenige Parameter haben, und nah am Basiseffekt sind. Eine Strategie stellt mit ihrem Regelwerk also eine Art Kompromiss dar, der im Kern besagt: „WENN man in der Vergangenheit, bei den gegebenen Varianzen, auf die im Regelwerk terminierte Art ein- und ausgestiegen wäre, hätte man insgesamt vom Basiseffekt profitiert. In einigen Situationen mehr, in anderen weniger, aber insgesamt sehr ordentlich.“ Nachfolgend sehen Sie, was ich mit Varianzen meine. Die Tabelle zeigt für die letzten 20 Jahre, WANN der optimale Einstieg des Basiseffektes „Long ab Oktober bis Mai“ und wann der optimale Ausstieg gewesen wäre.

Die Varianz im Basiseffekt

Würden Sie nach dem langfristigen saisonalen Chart gehen, den wir nachfolgend sehen, und der den wohl bekanntesten saisonalen Effekt zeigt, würden Sie also Mitte Oktober Long gehen und bis mindestens Anfang Mai Long bleiben. Die Tabelle links im Bild zeigt aber, wann in den einzelnen Jahren die tatsächlichen Starts und Enden der Aktienmarktrallye waren. Manchmal startete der Trend bereits im September, manchmal im November, und einige Male sogar erst im März des Folgejahres. Die Strategie selbst (hier repräsentiert durch den saisonalen Durchschnittschart) ist ein Kompromiss, ein Mittelding zwischen all diesen Varianzen.

Chart-Quelle: www.seasonalcharts.de

Und genau diese Varianzen von Signal zu Signal werden Sie als Trader in jeder Strategie erleben. Völlig gleich, ob Sie Daytrading mit einer Opening-Range-Breakout-Strategie betreiben, ob Sie saisonal handeln, ob Sie einen Value-Ansatz verfolgen. JEDER Trade wird „Links oder Rechts“ von Ihrer Normierung (dem Strategie-Regelwerk) laufen. Doch Sie brauchen eine Strategie, um einen Handlungsstrang und eine Orientierung im Markt zu haben. Aber seien Sie bitte, bitte realistisch in Ihrer Erwartung, was eine Strategie ist und was sie zu leisten vermag. Oder glauben Sie etwa, man setzt einen Fahrschüler in einen Formel1-Wagen, und dieser gewinnt dann prompt den Großen Preis von Monza? Wenn nicht, warum glauben Sie dann, eine Strategie allein sei Ihr Heilsbringer für Profite an der Börse???

Equity-Trading zur Variation der Einsatzhöhe

Als Trader muss man verstanden und akzeptiert haben, dass jeder Ansatz, jede Strategie also einem Wechsel zwischen guten und schlechten Phasen ausgesetzt ist. Mal passt das Regelwerk der Strategie besser zu den vorherrschenden Marktbedingungen, mal nicht so gut. Und manchmal wird es sogar sehr schlecht dazu passen. Amateure verändern fortwährend ihre Strategie, und rennen somit immer dem nach, was gerade gut gelaufen war, was aber als nächstes nicht mehr gut funktionieren wird. Niemand von uns, egal wie schlau er ist, kann wissen, welche Marktbedingungen wann und wie lange auftreten. Wir können aber sehr sicher sein, dass sich die einzelnen Marktphasen abwechseln. Wir wissen nur nicht exakt wann. Doch was wir erkennen können ist, WANN ein bestimmter Marktmodus (z.B. Trend oder niedrig-volatile Konsolidierung) weit fortgeschritten ist. Erfahrene Trader akzeptieren deshalb diesen Wechsel und konzentrieren sich auf das einzige, was sie wirklich selbst steuern können: die Einsatzhöhe! Wenn ich in Schritt 1 meines Portfolio-Aufbaus Strategien ausgearbeitet habe, die einen fundamentalen Basiseffekt haben, und die robust sind, und in Schritt 2 genügend solcher Strategien in einem Handelsportfolio gebündelt habe, so dass mein Trading diversifiziert ist, dann ist im konkreten Handel dann der Wechsel zwischen guten und schlechten Phasen für jedes einzelne System zu adaptieren, und hierauf basierend das Positionsmanagement AKTIV zu gestalten.

Dabei müssen wir ein paar simple Grundregeln verinnerlichen. Zunächst einmal ist eine maximale Obergrenze für die Einsatzhöhe in der jeweiligen Strategie zu terminieren. In der Go4Professional-Ausbildung habe ich dies mit der Kapitalbedarfsrechnung gezeigt. Wir wissen, dass jede der zahlreichen Strategien aus dem Portfolio einen statistischen Vorteil hat, und dass wir am langen Ende einen deutlich positiven Erwartungswert haben. Wir wissen aber auch, dass der Weg zum Erwartungswert mit wechselweise auftretenden Wellen von guten und schlechten Trade-Serien gepflastert ist.

Mal liegen die erhandelten Ergebnisse unter, mal über dem Erwartungswert

Ich verfahre so, dass ich nach eine überdurchschnittlich guten Serie von Trades die Positionsgröße von dem Normalniveau (volle Size) ausgehend reduziere. Denn ich weiß nicht genau wann, aber ich weiß, dass Gewinnstrecken definitiv endlich sind, und bald eine schwächere Phase droht. Da ich aber einen statistischen Vorteil habe, wäre für mich das komplette Aussetzen einer Strategie keine 1A-Lösung. Ich fahre also die Gewichtung herunter. Gewinnt die Strategie weiter, so bin ich immer noch dabei. Verliert sie nun, so habe ich etwas gutes getan, indem ich die Positionsgröße reduzierte. Ich mache nun jeden Verlust nur mit einer halben (oder noch kleineren Einheit) Positionsgröße mit. Damit bleibt mehr von der guten Phase über. Am Beispiel der Cotton Fall Strategie (Zusatzstrategie aus dem Inner Circle) lässt sich dies in der Trade-Statistik wunderbar veranschaulichen. Der Gleitende Durchschnitt zeigt, wie die Strategie zwischen guten und schlechten Phasen, zwischen Gewinn- und Verlustphasen wechselt. Schlägt der GD „oben“ an, so reduziere ich die Einsätze für die künftigen Trades. Wie Sie sehen, häuften sich in der Folge auch oft Verluste.

Wenn der GD „unten“ anschlägt, ist eine Verlustphase so weit fortgeschritten, dass es zunehmend wahrscheinlicher wird, dass wir wieder eine Gruppe von besseren Trades bekommen. Ich fahre meine Einsätze dann wieder auf das Normalniveau (kalkulierte Positionsgröße) herauf. Da ich die maximal kalkulierte Positionsgröße nie überschreite, sondern nur temporär defensiver werde, wäre es auch kein Problem, wenn sich die Verluststrecke fortsetzt. Wie Sie sehen folgten ab dem „Erhöhungssignal“ bei Trade 137 anschließend wieder verstärkt Gewinner-Trades.

Manche Ansätze schwächen ihren Gewinnvorteil mit der Zeit ab. Robuste, nicht aggressiv optimierte Strategien performen teilweise jahrelang seitwärts, wenn das Marktumfeld ungünstig für sie ist. Durch das Traden der Equity lässt sich oft ein positives Ergebnis erzielen, selbst wenn die Strategie an sich gar nicht voran kommt. Machen Sie sich vor allem bewusst, dass selbst die besten Strategien Verluststrecken haben, und dass selbst die schlechtesten Strategien Gewinnphasen haben. Indem ich diesen Wechsel zu nutzen versuche, wirke ich der latenten Sorge, dass die Strategie nicht mehr funktionieren könnte, nochmals entgegen. Und das mache ich nicht nur in einer Strategie, sondern im gesamten Portfolio, welches idealerweise dutzende Setups umfasst.

Stetigkeit durch Rotation

Im Livetradingroom und dem dort gehandelten Account gelingt es mir, recht stetig Performance zu machen. Das liegt daran, dass ich mich ALLER GESCHULTEN STRATEGIEN bediene, sie aber nur das Werkzeug darstellen. Ich wechsele aus Strategien, die länger stark performten (basierend auf Equity-Trading und meiner Erfahrung, sowie einem fundamentalen Verständnis) in Strategien, die länger nicht gut performten. Denn das wirklich beständige am Markt ist der Wechsel! Innerhalb der Strategien variiere ich die Positionsgrößen, handele sie mal defensiver und dann wieder offensiver, penetriere dabei aber niemals die kalkulierte maximal zulässige Positionsgröße. Das wirkt Schwankungen entgegen und hat mental enorme Vorteile, da ich öfter eine Win-Win-Situation für mich herstelle (eine richtige Entscheidung getroffen zu haben bei der Positionsgröße). Anfänger und Trader, die sich dieser Steuerungsinstrumente nicht bedienen, haben ein viel höheres Frustpotenzial, da sie die Draw Downs und Seitwärtsphasen voll und immer mit der kompletten Positionsgröße mitmachen. Wenn ich anhand der Equity in einer Strategie defensiv werde, WEIL eine Gewinnphase weit fortgeschritten ist, schöpfen viele Retail-Trader erst Vertrauen in den Ansatz, und fangen an, wieder danach zu handeln. Und während ich nach einer längeren Draw Down Phase erst wieder in eine Strategie hinein rotiere und die Positionsgröße auf das Normalniveau anhebe, bekommen klassische Retailer Angst und setzen die Strategie aus. Wer Equity-Trading und den Grundsatz des Wechsels zwischen Gewinn- und Verlustphasen missachtet, macht emotional getrieben nicht selten sogar das genaue Gegenteil von dem, was ein Profi tut.

Fazit: Ich empfehle dringend, sich mit der Wichtigkeit des Positionsmanagement auseinander zu setzen, und zu akzeptieren, dass jede Strategie, egal wie gut und logisch sie erscheinen mag, GUTE UND SCHLECHTE Phasen haben wird. Wenn Sie Equity-Trading so anwenden, wie ich es tue und geschult habe, wird die Bedeutung der Strategie nochmals geringer. Klar muss aber auch sein, dass dies professionell erfolgen muss, und es nicht genügt, die Idee in einem solchen Artikel mal kurz gelesen zu haben. Auch ist es wichtig, dass Sie verstehen und akzeptieren, dass das Variieren der Positionsgröße zwar ein tolles Steuerungsinstrument sein kann, es aber a) einer gewissen Mindestkapitaldecke bedarf und b) es auch nicht immer einen Vorteil bringt. Manchmal werden Sie feststellen, in einem einzelnen Fall wäre es besser gewesen, die Positionsgröße nicht zu verändern. Seien Sie also auch hier Realist und nicht Illusionist!

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