[RMT AKTIEN-TEAM]: Apple vor Einstiegssignal?

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➡➡ Countdown bis zum Start des Target-Depots 100:

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Mit Amazon hatten wir bereits eine der Aktien vorgestellt, die man aus unserer Sicht niemals zu einer optisch und nach klassischen Bewertungskriterien günstigen Bewertung kaufen können wird. Zu dieser Kategorie von Aktien zählt für uns auch Apple. Die Aktie bezog ordentlich Prügel und gab seit September um mehr als 30 Prozent nach. Apple ist in einem hart umkämpften Markt, hat sich aber eine Alleinstellung erarbeitet, die so leicht nicht zu erreichen sein wird für andere Unternehmen. Vor allem sind Apple-Kunden sehr treu und leben Apple fast wie eine Religion. Diesen Status hat kein Technologiekonzern in dieser Industrie sonst.

Unser AT-Timing-Indikator steuert erstmals seit dem Jahr 2016 auf ein starkes antizyklisches Kaufsignal zu. Damals verdoppelte sich der Aktienkurs in der Folge. Hier möchten wir einerseits auf die hohe Qualität des Timing solcher Signale hinweisen, jedoch in gleichem Atemzug die Euphoriebremse treten, da wir mit unserem Makroview den Gesamtmarkt in einem anderen Umfeld sehen. Dennoch: Hier wird sich zeitnah eine Tradingchance für uns ergeben, die wir im neuen Target Depot 100 (Start: 1.1.2019) nutzen wollen. Das Erholungspotenzial sehen wir bei etwa 20-25 Prozent in der Aktie.

Abbildung: Apple-Chart seit 2015

Wir setzen für den Handel dieser Aktie in unseren Target Depots unterschiedlich stark gehebelte Produkte (Zertifikate und klassische Optionsscheine) ein und sind in einem der ersten drei Target Depots bereits investiert (Position ist mit einem S&P-Put abgesichert). Es zeichnet sich für die kommenden Tage eine gute Chance für einen Einstieg ab, so dass wir eventuell schon zu Beginn unseres am 01. Januar startenden Target Depot 100 einen Call auf Apple aufnehmen werden. Wann, mit welchem Produkt und welchen Zielen erfahren Sie exklusiv als Abonnent des Target Depot 100. Informationen und Anmeldung, hier klicken…

 

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Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.