Weg vom Mainstream

Im Jahr 2012 habe ich für mich entschieden, sämtliche Tätigkeiten für Banken und andere Institutionen aus dem Tradingbusiness zu beenden und mich künftig nur noch auf zwei Dinge zu konzentrieren: meine Familie und mein eigenes Trading im Rahmen des RealMoneyTrader-Projekts. Es war noch nie meine Intention alle Welt in einen von mir angebotenen Dienst hineinzujubeln. Mein Anspruch ist Exklusivität und vor allem Unabhängigkeit. Und letztere ist einzig und allein gegeben, wenn man nicht weisungsgebunden ist,  wenn man keine faulen Kompromisse eingehen muss, weil die Marketingabteilung einem das sagt oder weil die Compliance-Richtlinien einem klare, persönliche Aussagen verbieten. Die Arbeit mit den RealMoneyTrader-Mitgliedern, stinknormale Menschen zu guten und erfolgreichen Tradern auszubilden, sich jeden Tag nur auf das Handeln konzentrieren zu können und dabei die zeitliche Flexibilität zu haben, um sich der Familie angemessen oft und lange zu widmen – das ist es, was mir Spaß macht und worum es mir geht. Darum habe ich diesen Schritt voller Überzeugung gemacht und freue mich auf eine intensive, aber zugleich entspannte Zeit in meinem Leben.

Beinahe jede Woche kommt in der Börsen- und Tradingbranche irgendein selbsternannter Guru um die Ecke, der mit einem dreimonatigen Trackrecord auf Kundenfang geht. Die Liste derer, die Börsendienste anbieten, selbst aber allenfalls auf Demo handeln ist so lang, dass es das Vorstellungsvermögen der meisten übersteigen würde. Ich wollte mit „RealMoneyTrader“ von Beginn an einen Konterpart zu diesen Leuten setzen und behalte diesen Kurs bei, indem ich von kommerziellen Angeboten und Kooperationen innerhalb der Branche bis auf ganz wenige Ausnahmen grundsätzlich Abstand nehme.

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Erster Deutscher unter den Top 3 bei der Trading Weltmeisterschaft